Notion App Bewertungen

Es ist mein erstes und einziges Notenprogramm. Einfache Sätze für Klavier oder Gitarre konnte ich aus dem Stehgreif eingeben. Leider gelang es mir nicht in der 4ten Textzeile etwas unter der ersten Note einzugeben. Da half nur ausdrucken und den guten alten Bleistift bemühen. Was mir auch nicht gelungen ist: bei mehrstimmigen Klaviersätzen an ein und derselben Stelle unterschiedliche Notenwerte (z.B. Halbe im Alt und Achtel im Sopran) einzugeben. Da mußte ich mir mit Bindebögen behelfen. Davon abgesehen, alles prima und der guten Laune förderlich.

leider. Und dafür VIEL ZU TEUER, da es in der Praxis letztlich UNBRAUCHBAR ist. In meiner Praxis als Arrangeur habe ich lange gesucht und stieß auf dieses optisch vielversprechende Programm. Leider musste ich sehr schnell feststellen, dass es völlig unausgereift, unergonomisch und unhaptisch aufgebaut ist und die Eingabe der Noten nicht einfach ist. (Obwohl es so einfach wäre!) Man sollte doch wenigstens die Möglichkeit haben, eine Note ohne diverse Klicks durch irgendwelche Menues einfach um den aktuellen Notenwert bei der Eingabe zu verlängern. Oder Thema Auftakt: werden nicht automatisch erkannt, wenn man einfach im Folgetakt weiter spielt bzw. Noten eingibt. Weitere Kritikpunkte, die den Gebrauch im Alltag unmöglich machen, wurden bereits von anderen Bewertern genannt. Desweiteren soll man für irgendwelche weltfremden Instrumentengruppen zusätzlich Geld ausgeben (Thema In-App-Abzocke!), die in der Orchestrierung völlig ungebräuchlich und überflüssig sind. Wo z.B. ist in der Notations-Praxis ein Unterschied zw. "Tenor-Sax." und "Jazz-Tenor-Sax."? Nunja, es scheint von musikalischen Laien entwickelt worden zu sein, die mit der Realität bzw. Praxis des Arrangierens völlig überfordert sind. Da ist "iWriteMusic" besser und einfacher in der Noteneingabe, aber auch noch nicht ausgereift.. Also insges. UNBRAUCHBAR und MÖCHTEGERN. Schade.

Im Prinzip gute Ansätze. Es sollten unbedingt mehr Import und Exportmöglichkeiten vorhanden sein. Midi-Dateien können nicht mit "Öffnen in" in einer anderen App geöffnet werden. Es gibt nur Dropbox und Mailversand. Auch können keine Midi oder MusicXML Dateien per iTunes exportiert werden. Bei diesem Preis ist das einfach zu wenig. Die Bedienoberfläche ist nicht besonders gut auf iOS zugeschnitten. Es wirkt vieles wie bei einem Desktop-Programm. Positiv sind die umfangreichen Möglichkeiten, und das ansonsten alles ganz gut funktioniert.

Die Appbeschreibung klingt toll und die Werbung genauso. Ebenso habe ich Studio One 2 von Presonus. Deshalb habe ich diese App gekauft. Bin enttäuscht von der Software! Einerseits von den teilweise recht statischen Klängen und im Besonderen über das auf meinem iPad Air nicht funktionierende Keyboard, wenn ich aufnehmen will. Die Reaktion der Touchereignisse auf der Tastatur ist völlig unbrauchbar. Bei mir funktioniert es also nicht... Melodie im Kopf, schnell unterwegs auf dem Touchkeyboard eintippen. Denn im Aufnahmemodus verweigert die Klaviatur gänzlich ihren Dienst. Eine Demoversion sämtlicher Apps sollte Pflicht werden.

Es ist alles dabei Artikulation, Dynamik, Taktwechsel... Eine App, die sowohl für kleine Ideen als auch für große Kompositionen geeignet ist. Empfehlenswert für jeden, der mit Musik zu tun hat!

Eine wunderbare App für Ipad & Co und ohne jede Konkurrenz! Wer brauchbare Partituren für kleine bis große Ensembles schnell und intuitiv erstellen will, kommt an diesem kleinen Meisterwerk nicht vorbei! Ich benutze dieses Programm seit längerer Zeit und alles was negativ darüber geschrieben wurde, stimmt nicht bzw. seit den praxistauglichen Updates nicht mehr: Ausreichend Spuren, Systeme und Takte auch für ein großes Orchester; Auftakte (hier Pick-ups) leicht machbar; und das Programm läuft im Betrieb sehr sicher und stabil. Außerdem steht einem fast alles zur Verfügung, was man zu einem sinnvollen Einrichten einer Partitur benötigt, wie Bezeichnungen für Dynamik, Artikulationen und instrumentale Techniken; Wiederholungshäuser, Takt- und Vorzeichenwechsel; zwei Stimmen pro System, Binde- und Haltebögen; usw., usw.. Bei dem Einrichten einer exemplarischen Orchesterpartitur - Richard Strauss "Till Eulenspiegel" (Takt 1 bis 50)- fiel mir folgendes auf: Alle benötigten Instrumente sind vorhanden und von universeller wie guter Natur. Jedes Instrument liegt in verschiedenen, wichtigen Spieltechniken vor und diese werden bei Anwendung sofort mit richtiger Bezeichnung in die Partitur übernommen - sehr gut! Als Beispiel sollen hier die Violinen dienen, die von Arco über Pizzicato, Tremolo bis hin zu Flageolett und Col Legno reichen (und das war noch nicht der vollständige Vorrat an eingebauten Varianten!). Neben den Artikulationsanweisungen werden auch die der Lautstärke sofort umgesetzt, sowie Diminuendo und Crescendo; Tempoangaben sind jederzeit einfügbar, sowie Ritardando und Accelerando - beide frei zu justieren. Eine Printversion der Partitur ist schnell erstellt und ein benötigter Text problemlos einzufügen. Veränderbar ist unter anderem die Notengröße, Zeilen- und Systemabstand, alle Ränder sowie die Blattgröße und deren Ausrichtung - alle Achtung! Alles geht schnell und intuitiv von der Hand und stellt zu einem Dumpingpreis die Komplexität und damit den Zeitaufwand großer Programme wie Finale und Sibelius durchaus auch durch seinen Ansatz in Frage. Aber wo viel Licht ist, ist auch Schatten; und so gibt es auch ein wenig Kritik und damit ein kleine Liste von Wünschen: Weniger hat mir gefallen, dass es keinen zusätzlichen Phrasierungsbogen für die zweite Stimme im betreffenden Einzelsystem gibt, sowie deren individuelle Behandlung. Zwischen den Dynamikabstufungen pp und ppp entsteht leider für mich eine zu große Lücke, und es wäre besser, die Abstufungen im Kontext jeweils frei wählen zu können. Eine graphische Tempospur sowie Spuren für die Lautstärke wären, um das Ganze noch lebendiger zu gestalten, ebenfalls wünschenswert! Bei den Samples könnten man z.B. die Streicher noch mit einer schmelzenden Vibrato-Variante bereichern, sowie das Solo-Horn mit einer härteren, metallischeren Version… Beim Ausdruck sollte man zumindest den Beginn der Seitennummerierung bestimmen, sowie die einzelnen Seiten feinjustieren können. Auch sollte die Auflösung noch etwas feiner abgestimmt sein. Aber wie gesagt: Wo viel Licht ist… 5 Sterne und ein Salut an die Mannen von Notion (nun bei PreSonus) für ein überaus sinnvolles, rundum gelungenes Programm! Und wer weiß (wohl auch abhängig von der Leistung der eingebauten Prozessoren), was noch kommen mag?! MS * Juli 2014 (…ein unabhängiger Bericht)

Die App an sich ist perfekt, fast auch wie Guitar Pro (PC-Version, suche nach alternativen auf dem Ipad) sehr leicht zu bedienen und sehr gut für Unterwegs. Jedoch gibt es 2 große Schandflecken, die ich nicht nachvollziehen kann. Nummer eins: Die Realtimeeingabe im Aufnahmemodus funktioniert nur mit einer externen Tastatur. Bezogen wird das, auf die mangelnden Systemressourcen. Völliger quatsch. Genug andere Apps haben damit keine Probleme und funktionieren tadellos. Nummer 2 und weit aus schlimmer: Die Exportfunktion für XML und MIDI funktionieren nicht richtig. XML lässt sich nirgends öffnen und beeim MidiExport werden die Noten durcheinander geworfen. Ein Absolutes Nogo, da das mit unter die wichtigste Funktion ist. Dropbox Export ist ebenso tot und das ist wirklich sehr sehr schade. Ich hoffe das dies bald durch ein Update behoben wird. So muss ich aber seitenlange kompositionen "abschreiben". Wichtig wäre noch zu erwähnen, das die middiexxporte nach Cubase/Studio One gut funktionieren, jedoch aber in keinen anderen Notationsprogramm. Vielleicht kann ich es von dort aus Tauglich für andere Notationsprogramme machen. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Sollten die Notationsprogramme daran Schuld sein, werde ich das hier noch korrigieren.

Ich habe mich eigentlich gefreut, eine App zu haben, die den Musikeransprüchen genügt, wenn es um schnelle Eingabe geht. Mich stören aber folgende Dinge: Beim Piano ist es nicht möglich, im Violinschlüssel sehr tiefe Töne einzugeben, ohne dass im Bassschlüssel notiert wird. Das ist hinderlich und kostet Zeit und Nerven. desweiteren scheint ein Bug vorhanden zusein. Denn bei einem Vierstimmen Voice Satz werden die Stimmen mit unterschiedlichen Tempi gespielt, obwohl sie alle gleich eingegeben wurden. Ich hoffe, das wird noch behoben.

...der Aufnahmemodus funktioniert nicht auf dem iPad Air. Klaviatur reagiert nicht. Please fix!

Seit der Installation auf iOS 8 bzw. iOS 8.0.2 meldet sich die App nach dem Start mit einem „Audiobus Initialization Problem“. Nach Behebung des Problems gibt es mehr Sterne.

Notion für iPad war schon in der Vorversion das Beste, was man auf dem iPad zum Komponieren bekommen kann. Wirklich super einfach zu bedienen. Jetzt, mit dem 1.3. Update wird auch die Echtzeit-Aufnahme unterstützt. Dazu die erweiterten Drag&Drop Funktionen - und das Ganze auch noch lokalisiert auf Deutsch! Die ausgezeichneten Orchester-Sounds stammen tatsächlich vom London Symphony Orchestra. Die Qualität ist allerdings deutlich besser in der Notion Version für Mac. Dieser Umstand ist sicher dem eingeschränkten Speicher auf dem iPad geschuldet. Trotzdem: klare fünf Sterne!

Bitte wieder ein App Icon in hoher Auflösung!!! Seit dem update wird die App verschwommen angezeigt...

Wie dies? Wird das noch mal gefixt?

Schönes Feature, würde es auch gern nutzen, aber bei dem Versuch es zu nutzen Stürzt die App ab. Sehr schade!

Eigentlich ein gutes Notenprogramm, aber wenn man Noten über das Keyboard eingeben möchte, wundert man sich, was da an Noten geschrieben wird. Gibt man in As Dur ein A ein, schreibt die App z.B. ein H mit Doppel-B. Nicht etwa ein A mit Auflösungszeichen. Bei Copy und Paste Aktionen werden auch schon mal andere Stimmen gelöscht usw -- insgesamt wirkt die App erstaunlich unausgereift, trotz großem Funktionsumfang.

könnten die Streicher vielleicht auch pizz. als Artikulation bekommen

Ich habe für fast 30,00 Euro "All Bundle" gekauft. Jetzt wird zum 5. mal das Bundle heruntergeladen. Ich hoffe, ich bekomme mein Geld zurück!

Akkord Anschlags-Pfeile gehen in die falsche Richtung ! Wie peinlich ! Jeder weiß doch, dass beim "Strumming" Abschlag von der tiefen zur hohen Saite der Pfeil auch von der tiefen zur hohen Note laufen sollte und nicht umgekehrt !!!! Schaut euch mal Guitar Pro an Jungs !!! Ich schreibe Flamenco Gitarrenmusik und da ist es besonders komplex mit den Rasgueados. Also für mich ist Notion dadurch nicht zu gebrauchend ! Ich bleibe bei Guitar Pro und Sibelius In App Käufe Nerven. Ich kaufte fast alle Pakete dazu, ständig kommen die Downloads, aber nichts kommt an. Kundenservice ist zudem Nutzlos, der Reagiert nicht. Leider musste ich ein Stern geben in dieses schwarze Loch.

Es gibt kein Werkzeug das z.B. Einen C-Dur Akkord (Gitarre) erzeugt. Seit Update ist das Programm total verbugt. Einzelnoteneditierung geht nicht mehr. Also nur noch als Midi reader zu verwenden. Schrott!

Als Laie kann ich nicht nachvollziehen warum beim angeschaltetem Piano und 4 weitere Instrumente es zum Hängen und fürchterlichen Brummen kommt. Die Sounds sind zwar nicht so schlecht, aber mein Sohn mag die Violinen nicht hören. Sie sind aber auch in anderen Programme recht unangenehm. Hatte gehofft, dass sie hier besser klingen. Aber besser als auf dem PC mit Musescore sind sie schon und darum 2 Sterne. Wenn der Bug mit dem Brummen weggeht, gibts mehr! Aber vielleicht liegt es auch am iOS 813 , denn mein ipad stürzt drei mal am Tag ab. Inzwischen nur beim Laden und anschließen etc. Die Eingabe von Noten über midi oder von Hand finde ich recht brauchbar.Allerdings habe ich dort noch zu wenig Erfahrung...später mehr. nach update geht überhaupt nichts mehr. Eigentlich funktioniert nicht einmal die Installation